Entwurfsprinzipien  für  künstliche  Sprachen

Beim Entwurf einer künstlichen Sprache (Plansprache, Kunstsprache) sollten folgende allgemeine Entwurfsprinzipien gelten   (die auch für andere Bereiche sinnvoll sind) :


        Zweckmäßigkeit        leichte Lernbarkeit + Anwendbarkeit        Schönheit

Eine künstliche Sprache kann durchaus natürlicher wirken als die sogenannten natürlichen Sprachen, wenn sie eine klare, schöne Phonetik hat und eine einfache, regelmäßige Grammmatik.

Hier die einzelnen Sprachelemente und skizzenhaft ihre wichtigsten Entwurfsprinzipien, die meist in eigenen Artikeln näher diskutiert werden:




Lautsystem

Die einzelnen Laute sollten deutlich unterschieden sein, leicht sprechbar und ästhetisch (klangvolle Vokale und Vokalkombinationen). Diese Forderungen gelten auch für die Silben, Worte und Sätze (optimale Silbenstruktur: Konsonant + Vokal / Diphtong). Auch die Erkennbarkeit der Worte im Satz bei flüssiger Rede ist wichtig.     Lautsystem



Wortbildung

Wir unterscheiden 3 Teilbereiche (die sich etwas überlappen):     Die akustische Wortbildung (wird beim Lautsystem behandelt), die begriffliche Wortbildung(smethode) und die Wortauswahl.



Begriffliche Wortbildung

Worte einer künstlichen Sprache können nach verschiedenen Prinzipien gebildet werden:

- freihand (unsystematisch)
- historisch beeinflußt
- grammatisch (Wortart an Wortstruktur erkennbar)
- gruppenweise systematisch (z.B. Flüssigkeiten haben Konsonantengerüst L-L-)
- systematisch nach einem stufigen, alphabetischen Bibliothekscode
  (z.B. Lebewesen beginnen mit m, Tiere mit ma, Menschen mit mi ...)
- mehrstufig  (Wortzusammensetzung)
- nach dem Lautbildschrift-Prinzip: spezielle Buchstaben werden zu Ideogrammen
  zusammengesetzt, die einen Begriff möglichst gut darstellen
- nach Ähnlichkeit zu physikalischer Sprachdarstellung
- nach Ähnlichkeit zu Mundstellung und Mundbewegung
- Intuition: paßt Wortklang zum Sinn?   relativ subjektiv, aber beachtenswert!

Manche dieser Prinzipien können begrenzt kombiniert werden: z.B. kann bei einer Lautbildschrift von mehreren möglichen Worten für einen Begriff dasjenige offiziell ausgewählt werden, das kurz ist, oder das klanglich-intuitiv zum Inhalt paßt.     Wortbildung



Wortschatz

Auch der Wortschatz einer künstlichen Sprache soll sorgfältig entworfen werden:

- Durch einen gleichmäßigen Raster von Begriffen soll ein Grundwortschatz geschaffen werden, in dem Worte mit Mehrfachbedeutung, Überschneidungen und eng beieinanderliegende Begriffe genauso vermieden werden wie Lücken.

- Mit den Worten des Grundwortschatzes sollen viele hilfsweise Wortzusammensetzungen und einfache Erklärungen der nicht enthaltenen Begriffe möglich sein. Er soll deshalb und aus Bildungsgründen auch Worte für weniger häufig benutzte, aber systematisch / logisch / philosophisch / wissenschaftlich ... wichtige Begriffe enthalten.

- Auch Grammatikpartikel sollte man systematisch entwerfen. Z.B. könnte die Präposition 'weil' durch ein Affix abgeleitet sein aus 'Ursache', 'um zu' aus 'Absicht', 'als' aus 'Zeit' etc. Dann haben die Präpositionen sowohl Familienähnlichkeit als auch Beziehung zu den jeweils zugrundeliegenden Begriffen. Denkbar wäre auch eine Konstruktion mit isolierter Partikel, z.B. 'is Ursache' = 'weil'

- Große Zahlen sollen keine Bandwurmwörter sein, sondern aus einzelnen Elementen zusammengesetzt. Dann sind sie für Anfänger leichter erkennbar, und der Wortschatz bleibt kleiner.



Grammatik

Eine einfache, regelmäßige Grammatik macht Spaß und ist leicht erlernbar. Paradebeispiel ist die Molekül-Grammatik, bei der sich die Satzstruktur als Molekül aus Atomen (= Worten) veranschaulichen läßt. Bei einer Lautbildschrift gilt zusätzlich das optische Prinzip: Worte sind im Bildsatz (mehrere Textspalten nebeneinander) so angeordnet, wie sich die genannten Dinge in Wirklichkeit neben- und übereinander befinden. Den Entwurfsprinzipien für eine Grammatik widmen wir einen eigenen Artikel.

Es ist durchaus möglich, eine einfache Grammatik für menschliche Sprachen zu entwerfen, bei der die Wortbeziehungen zumindest im Satz eindeutig und rein formal erkennbar sind. Beispiel: die Molekül-Grammatik   Dann ist der Sinn eines Satzes immer eindeutig, für Menschen und auch für Computer, die nicht das Sachwissen und die Assoziationsfähigkeit eines Menschen haben. In einer solchen Sprache (mit geringen Zusätzen) könnte man leicht auch Computer-Programme formulieren.



Kürze

Die Kürze des Ausdrucks einer Sprache hängt von den Worten und der Grammatik ab. Maximale Kürze ist nicht wünschenswert:     Denn wenn man viele kurze Wörter definiert, sind diese akustisch zu ähnlich. Auch sind spezielle Wörter für selten benutzte Begriffe zwar meist kürzer, aber schwerer lern- und assoziierbar als Wortzusammensetzungen. Und eine auf Kürze optimierte Grammatik ist komplizierter. (Mit Plural-, Kasus- und Verb-Endungen läßt sich ein Sachverhalt minimal kürzer, aber schwieriger und unnatürlicher formulieren als mit speziellen Grammatikwörtern). Das zeigt ein Extrem-Beispiel aus Volapük, der ersten weitverbreiteten Welthilfssprache:

      pulogofs   "Sie (weibl.Mehrzahl) werden gesehen worden sein"

p - Passivmorphem, u - Morphem für vollendetes Futur, log - Wortstamm "sehen" (von engl. look abgeleitet), of - Sie (3. Person Einzahl weibl.), s - Pluralpartikel (bezogen auf of).

Hier wurde vom Erfinder J.H.Schleyer das Deklinations- und Konjugationssystem von Latein und Altgriechisch (das damals als Bildungsideal galt) wie ein Uhrwerk systematisiert und miniaturisiert. Wegen letzterem war der formulierende Geist langsamer als die Aussprache, was vermutlich zu schleppendem Sprechen führte - besonders bei selten gebrauchten Verbformen. Außerdem hatten Eigenschaften wie Passiv einfach zu wenig akustische Substanz, womit sie der Geist assoziieren konnte.
In dieser Hinsicht war Volapük ähnlich zu formelhaft wie die heutige mathematische Ausdrucksweise, die zwar kurz und prägnant ist, die man aber bei komplizierten Sachverhalten doch immer irgendwie in Umgangssprache übersetzen muß, um sie zu verstehen.




ABC-Folge,   Alphabet-Matrix,   Zahlenwerte

Das ABC sollte so systematisch wie möglich sein: Gruppierung des Alphabets in Lautgruppen (z.B. Vokale, summende, zischende, unterbrochene Konsonanten). Auch die Laute innerhalb einer Gruppe sollten geordnet sein, z.B. die Vokale und Zischlaute nach Tonhöhe. Die Gruppierung der Laute nach akustischen Eigenschaften ist sinnvoller als die heute übliche Gruppierung nach Artikulationsstelle (Lippen, Gaumen, Zähne ...). Bei Farben ist es ja auch sinnvoller, sie nach Farbe zu ordnen als nach Herkunft (Mineralfarben, synthetische Farben, Pflanzenfarben ...). Denn verschiedene Herkünfte können denselben Ton / dieselbe Farbe erzeugen (Zungen-, Zäpfchen-r / synthetisches, pflanzliches Blau). Und an der härtesten Artikulationsstelle, den Zähnen, können sowohl harte als auch weiche Laute gebildet werden ( t, l )


Auch zahlenmäßige Ausgewogenheit der Lautgruppen ist erstrebenswert und damit die Möglichkeit, sie matrixförmig anzuordnen (z.B. 3 x 4 Laute). Die Laute können dann auf einer Tastatur genauso angeordnet sein.
Ein Beispiel für ein geordnetes Alphabet ist das der Beispiel-Lautbildschrift. Diese Themen werden auch in den Artikeln Ein Finger-Buchstabiersystem und Sprache und Psyche behandelt.


Alphabetisches Sortieren ist auf mehrere Arten möglich, auch reimende Sortierung
Wertrichtiges alphabetisches Sortieren von Zahlen ist u.U. möglich


Auch die leichte Umsetzbarkeit von Zahlen in Worte (z.B. als Gedächtnisstütze) und umgekehrt (elektronische Speicherung) hängt von der Zahl der Laute und ihrer Gruppierung ab: eine Zahl im 16-er System (Hexadezimalsystem) ist z.B. leicht in ein (möglicherweise sinnloses und schwer sprechbares) Wort wandelbar, wenn man jeder Hexadezimalziffer 1 von 16 Lauten eines Alphabets zuordnet. Ähnliche Laute sollten ähnliche Zahlwerte haben. Es ist auch nützlich, wenn die Buchstabenform irgendwie auf den zugeordneten Zahlenwert hinweist.

Namen für Zahlen, Potenzen (Million, Milliarde ...), Monate, Wochentage u.Ä. sollten so gewählt sein, daß die Sortierung nach ABC die richtige Reihenfolge ergibt. Besser noch ist es, wenn ihre Anfangsbuchstaben lückenlos gerade das ABC (oder einen Anfangsteil) ergeben.



Schrift

Die Lateinschrift ist nicht optimal: Das Prinzip "1 Laut - 1 Zeichen" ist nicht konsequent durchgeführt (ch, sch, ng, z ...). Groß-/ Kleinbuchstaben sind unnötig. Die Buchstaben könnten einfacher sein, und damit schneller zu schreiben und zu lesen. Druckschrift und Handschrift sollten ähnlicher sein. Ähnliche Laute sollten ähnliche Buchstaben haben, und die Gruppierung des Alphabets sollte sich auch in der Schrift niederschlagen. Denkbar: Vokale haben geschlossene Zeichen wie o a e (oder werden nur auf der Mittelebene geschrieben), Konsonanten nicht.

Es ist sehr vorteilhaft, wenn alle Zeichen in ein Grundraster (Quadrat oder Rechteck) passen, d.h. dieses auch ausfüllen. Kleine Zeichen wie Punkt sind hier unvorteilhaft, auch bei folgenden Forderungen: Fälschungssicherheit - kein Zeichen winzig, d.h. mit wenig Spuren ausradierbar, kein Zeichen einfach durch Zusätze in ein anderes wandelbar. Das verbessert auch die Rekonstruierbarkeit alter Manuskripte und Inschriften.

Bei einer Lautbildschrift ist neben leichter Erlernbarkeit eine gute Bildqualität wichtig. Trotzdem soll die Verkleinerungsfähigkeit gut sein (keine zu detaillierten Zeichen und Worte). Die beste Lösung ist wohl eine Silben-Lautbildschrift.
Hier werden die möglichen Arten von Lautbildschriften (und Schriften allgemein) beschrieben.

Die intuitive Richtigkeit von Schrift sowie ihre Ableitung aus physikalischer Sprachanzeige werden in den Artikeln Sprache und Psyche, Lautbildschrift und Intuition, Bewertung einiger Schriften nach intuitiver Richtigkeit und Zeichenbildung bei Lautbildschriften behandelt.




Schreibrichtung

Welche ist die beste? Senkrechte Schreibrichtung hat viele Vorteile: Wenn die Buchstaben seitensymmetrisch sind, kann man Inschriften im Spiegel (Brustinschrift des eigenen T-Shirts) und Rückspiegel lesen oder auch auf der anderen Seite einer Glastür oder Glas-Anzeigewand (frühere Technik in Luftlagezentren), auch die Rückentitel von Büchern im Regal und senkrechte Reklametafeln. Auf Bäumen oder Pfählen lassen sich leicht kurze Hinweise schreiben.

Bei der Lautbildschrift hält senkrechte Schreibrichtung den Zeichensatz klein: man kommt im Wesentlichen mit seitensymmetrischen Zeichen aus, da viele Dinge (Menschen, Gesichter, Bäume, Häuser) eine senkrechte Symmetrieachse haben.

Schreibrichtung nach unten wäre arbeitstechnisch besser als nach oben, weil man dann ziehend schreiben kann (oder von oben her meißeln). Andererseits kann man bei Schreibrichtung v.u.n.o. Worte darstellen, indem man Klötze aufeinandersetzt, die seitlich mit je 1 Buchstaben beschriftet sind. Auch für eine Lautbildschrift empfiehlt sich die Richtung nach oben, weil dann alle Textspalten eines Satzes an einer Basislinie beginnen, die quasi den Boden repräsentiert. Auch bei Nicht-Lautbildschriften mit senkrechter Schreibrichtung wirkt ein Textblock mit ungleich langen Spalten natürlicher (wie eine Silhouette), wenn die Basislinie unten ist (Schreibrichtung nach oben) und nicht oben (Schreibrichtung nach unten). Im letzteren Fall wirkt der Textblock wie ein Gebilde, das unnatürlich in der Luft hängt.




Signal-System

Gemeint ist die Möglichkeit, durch Gestik Texte zu übermitteln. Selten benötigt, aber nützlich bei großem Lärm, großer Entfernung, Schweigezwang (Rede wirkt störend, Gefahr) Unentbehrlich beim Dialog mit Taubstummen. Das Signalsystem muß einfach sein, weil es sonst keiner lernt. Es ist abhängig von Anzahl und Gruppierung der Laute.     Ein Finger-Buchstabiersystem




Automatische Spracherkennung

Diese wird immer wichtiger. Wie gut eine Sprache dafür geeignet ist, hängt fast nur von ihrem Lautsystem ab: vorteilhaft sind klare, deutlich unterschiedene Laute, eine klare Silbenstruktur "Konsonant + Vokal / Diphtong" und eindeutige Zerlegbarkeit von Sätzen in Worte rein aufgrund der Phonetik.

Falls diese Bedingungen erfüllt sind, läßt sich meiner Ansicht nach eine effiziente und fehlerfreie automatische Spracherkennung durchführen, wie im Artikel über das Lautsystem beschrieben.

Zur Kontrolle, ob etwas richtig gehört wurde, könnte ein Computer versuchen, den Sinn eines Satzes zu erkennen. Hier ist es nützlich, wenn die verwendete Sprache eindeutige Worte hat (nur 1 Bedeutung) und eine eindeutige Grammatik.




Automatische Textverarbeitung

Die Suche per Computer in einem Text ist heute schon sehr wichtig. Wir unterscheiden:


- Suche nach einzelnem Wort:   hierfür ist es günstig, wenn die künstliche Sprache keine Wortveränderung kennt (Konjugation, Deklination). Sonst müßte der Computer z.B. beim Wort "Haus" auch Formen wie "Häuser", (des) "Hauses" kennen und suchen.


- Suche nach zusammengesetztem Begriff:   außer obiger Eigenschaft (keine Wortveränderung) ist hierfür eine strikt definierte Wortreihenfolge günstig. Sucht ein Benutzer z.B. nach dem Begriff "gelber Lehm", dann muß der Computer nur nach dieser Wortkombination in dieser Reihenfolge suchen, nicht auch nach der umgedrehten "Lehm gelb". (Letztere ist aber m.E. sprachlich besser, sollte also Standardreihenfolge sein).


Eigentlich sollte der Computer dann auch Wortfolgen wie "gelber leichter Lehm", "Lehm, der gelb ist" und "Der Lehm dort ist gelb" finden. Das kann er, wenn die Wortbeziehungen im Satz klar, d.h. rein formal, definiert sind. Der Computer ginge dann so vor:

1) Enthält der Satz das Wort "Lehm" ? Wenn nein: nächster Satz
2) Enthält der Satz das Wort "gelb" ? Wenn nein: nächster Satz
3) Bezieht sich ein Wort "gelb" auf ein Wort "Lehm"? Wenn nein: nächster Satz. Sonst Treffer.

Dieser Algorithmus wird einfacher und schneller, wenn das Bestimmende (Adjektiv, Nebensatz, Aussage) immer hinter dem Bestimmten (hier "Lehm") steht. Dann muß der Computer nur suchen, ob der Satz nach dem Wort "Lehm" das Wort "gelb" enthält.

Diese Suche läßt sich auch nach komplizierteren Sachverhalten durchführen, bei denen mehrere Worte durch mehrere Beziehungen begrifflich verknüpft sind.


- Suche nach Antworten,   zum Beispiel in einer Erzählung:   "Wer war der Täter?", "Was tat er am Tag vorher?", "Wer kann es unmöglich gewesen sein?". Hierfür müßten die Wortbeziehungen nicht nur im Satz, sondern auch satzübergreifend klar, d.h. rein formal definiert sein. Das ist kaum möglich. Deshalb ist künstliche Intelligenz im weiteren Sinn nötig, eine Wissensbasis und ein Schlußfolgerungsalgorithmus. Doch dieser Schlußfolgerungsalgorithmus hat umso weniger Freiraum, geht umso weniger in die Irre, je mehr Beziehungen rein formal klar sind.




Psychischer Eindruck, Natürlichkeit

Sprache hinterläßt auch nicht-begriffliche, unmittelbare psychische Eindrücke wie Ästhetik, Rhythmik, Musikalität. Gibt es eine esoterische Wirkung der Sprache? Gibt es eine natürliche, intuitive Richtigkeit von Worten und Sätzen (paßt der Klang zu Bedeutung und Schriftbild) ?   Siehe den Artikel Sprache und Psyche . Wirken die gesprochenen Worte, die Art der Wortbildung und die Grammatik natürlich - oder zu stereotyp oder zu kompliziert?

Eine sorgfältig durchdachte Plansprache kann bei potenziellen Benutzern den Eindruck erwecken, natürlicher zu sein als eine "natürliche" Sprache, auch schöner und besser, ein geistig höher entwickeltes Produkt, das einen Wert darstellt, und so zum Erlernen anregen.





Hier noch einmal alle erwähnten Artikel:
Ein klares, schönes Lautsystem für künstliche Sprachen
Wortbildung
Entwurfsprinzipien für eine Grammatik
Molekülmodell der Grammatik
Alphabetisches Sortieren
Wertrichtiges alphabetisches Sortieren von Zahlen
Ein Finger-Buchstabiersystem
Sprache und Psyche

Die Lautbildschrift - gleichzeitig Lautschrift und Bilderschrift
Arten von Lautbildschriften
Zeichenbildung bei Lautbildschriften




Die Benutzung der hier beschriebenen Techniken ist frei Stand: 8. 1. 2009 Autor: Leonhard Heinzmann Homepage